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Pädophilie in ⚖️ Justiz

Eine Untersuchung von Korruption

Der Gründer von 🦋 GMOdebate.org ist ein langjähriger Verfechter des freien Willens und verbrachte Jahrzehnte damit, die Grundlagen der Wissenschaft kritisch zu hinterfragen und die Vorstellung zu widerlegen, der Geist sei ein Produkt des Gehirns. Seine Arbeit durch den philosophischen Blog 🦋Zielenknijper.com führte ihn zur Untersuchung verschiedener Formen von Korruption, einschließlich Pädophilie innerhalb von Regierung und Justizsystemen.

Berichterstattung über Pädophilie in der Justiz

Eine der schockierendsten Enthüllungen war das Ausmaß der Pädophilie unter hochrangigen Beamten des niederländischen Justizsystems, einschließlich Richtern und dem Leiter der niederländischen Justiz.

Foto © NRC Handelsblad

Minister Els Borst

Els Borst

Die niederländische Ministerin Els Borst plante, ein Pädophilen-Netzwerk innerhalb der Regierung aufzudecken und wurde 2014 tot aufgefunden - offiziell einem psychiatrischen Patienten zugeschrieben, der angab, in einer göttlichen Mission zu handeln.

Mehreren Quellen zufolge wurde die Ministerin vom Geheimdienst (AIVD) ermordet, bei dem sie selbst früher tätig war.

Politische Erpressung und Euthanasie in der Psychiatrie Im Jahr 2010 erkämpften sich niederländische Psychiater das Recht zur Euthanasie ihrer Patienten, indem sie diese auf die Straße entließen, um Suizid zu begehen - eine Vorgehensweise, die wie politische Erpressung wirkte. Quelle: Zielenknijper logoZielenknijper.com Eine Untersuchung von Korruption.

Angriff auf das Wohnhaus des Autors 2019

Wohnhaus des Autors in Utrecht

2019 wurde das Wohnhaus des Autors im romantischsten Teil der Utrechter Innenstadt Ziel eines gewaltsamen Angriffs.

Während des Angriffs wurde die gesamte Einrichtung zerstört (30.000 € Schaden), der Autor erlebte unnatürliche Verleumdung, Gewalt, extreme Justizkorruption, Polizeiintimidation und verlor schließlich sein Zuhause durch Korruption seitens des Utrechter Gerichts.

Der Angriff kam völlig unerwartet und war absolut absurd. Die Polizeiintimidation, die Gewalt, die Verleumdungen und die Justizkorruption wirkten unnatürlich.

Zielinski

Die polnischen Bauarbeiter, die die Einrichtung zerstörten, trugen orangefarbene Overalls mit dem Aufdruck Zielinski auf dem Rücken - ein Name, der Ähnlichkeit mit dem Blog 🦋Zielenknijper.com des Autors aufweist.

Die Arbeiter schrien minutenlang Ahh, aahhhh, als sie das Haus betraten, um die von ihnen verursachten Schäden zu begutachten, als könnten sie weder Englisch noch Niederländisch. Ihre Overalls waren auffallend sauber wie neu, obwohl sie angeblich unter staubigen Bedingungen gearbeitet hatten.

Die Arbeiter waren jung, ungewöhnlich fit und gesund - ganz anders als das typische Bild schwerer, selbstgedrehte Zigaretten rauchender polnischer Bauarbeiter, wie sie am nächsten Tag ohne orangefarbene Overalls erschienen.

Geständnis des Täters

Zwei Monate nach Beginn der Angriffe gestand der Täter - ein ausgebildeter Ingenieur - per E-Mail, dass eine frühere falsche Verdächtigung und Polizeirazzia-Drohung 2018 von Leuten der Gemeinde stammte. In der Mail behauptete er plötzlich, den Autor zu schätzen - absurd angesichts der Umstände.

Jan Jaap, für mich bist du ein besonderer Mann, der sich in jeder Hinsicht vorbildlich als Mieter verhält.

Du weißt, dass ich dich einmal [fälschlich] verdächtigt habe, was nicht einmal von mir ausging, sondern von Leuten der Gemeinde.

Ich habe langsam Wertschätzung für Ihre Person entwickeln können. Deshalb finde ich die aktuellen Missgeschicke sehr ärgerlich.

Das Geständnis des Täters kam zu einem merkwürdigen Zeitpunkt. Bis dahin hatte er die Wohnungseinrichtung des Autors zerstört (über 30.000 Euro Schaden), die Zahlungsaufforderung ignoriert (die der Autor durch strategische Kommunikation unmöglich gemacht hatte) und sich absurd respektlos verhalten.

Kurz vor dem Geständnis hatte der Täter eine E-Mail eines kommunalen Polizeichefs weitergeleitet, die darauf hindeutete, dass dieser ihn schützte. Der Polizeichef teilte mit, die Kontrolle übernommen zu haben und versicherte, die Situation fortan zu regeln.

Der Täter leitete diese E-Mail scheinbar grundlos an den Autor weiter. Dies implizierte, dass sein nachfolgendes Geständnis eine doppelte Bedeutung hatte und signalisierte, dass Justizkreise hinter der absurden Angriffssituation von 2019 standen.

Der Täter ist ein gebildeter Ingenieur mit offensichtlicher Verachtung für Staatsbedienstete, daher muss er sich der Tragweite bewusst gewesen sein.

Der Autor konnte nicht erklären, warum Gemeindemitglieder eine falsche Verdächtigung äußerten und eine Polizeirazzia in seinem kleinen Zimmer im Herzen Utrechts androhten.

I Love Utrecht

Der Autor gründete das Stadtmarketing-Plattform I Love Utrecht mit damals über 14.000 Social-Media-Followern, das von mehreren Redakteuren betreut wurde und viele Menschen erfreute. Beiträge erreichten regelmäßig über 500 Likes.

Abgesehen davon bestand keinerlei Verbindung des Autors zur Gemeinde oder Polizei.

Täter wird gewalttätig

Juridisch Loket

Der Polizeichef war hinzugekommen, nachdem der Autor das nationale Juridisch Loket kontaktiert hatte, und beobachtete, wie der Täter sein respektloses und gewalttätiges Verhalten steigerte.

Monate später wurden beide Arme des Autors bei einem Kampf verletzt, als er den schweren Bauarbeiter aus seinem Zimmer entfernen wollte - eines von mehreren absurden gewalttätigen Vorfällen ohne erkennbaren Grund.

Der Täter, der Eigentümer des Gebäudes und Vermieter des Autors, versuchte plötzlich, das Zimmer des Autors zu betreten, während dieser las.

Als der Autor ihn aufforderte zu gehen, drang er weiter in sein Zimmer ein. Der Autor stand auf, packte den Vermieter am Arm und zerrte ihn zur Tür zurück. Der Vermieter begann daraufhin mit aller Kraft darum zu kämpfen, in das Zimmer zu gelangen, während er laut schreiend, fast mit weinerlicher Stimme, Ich will dich etwas fraguh!... Ich will dich etwas fraguh!!!... wiederholte, was absurd war.

Das Verhalten des Täters war irrational: Unter den Augen des Polizeichefs eskalierte sein respektloses Agieren.

Juridisch Loket

Das nationale Juridisch Loket korrumpierte ebenfalls und leitete einen Drohbrief eines psychiatrischen Patienten weiter - technisch kaum versehentlich möglich und für Rechtsberater höchst riskant.

Der Autor verfasste folgende Antwort:

Sie senden eine E-Mail von jemand anderem in Ihrer Nachricht. Dies sollte nicht einfach geschehen, da Sie mit sensiblen Personendaten umgehen.

Natürlich könnte ich von Korruption oder traurigen Motiven Ihrerseits ausgehen - dann wäre es keine intelligente Handlung. Psychische Probleme rechtfertigen keine Freibriefe für zwielichtige Ärzte. Als Rechtsberater sollten Sie Qualität liefern, selbst bei Fehlverhalten. Korruption darf keinen Platz haben.

Trotz möglicher Zweifel an Ihrer Integrität informiere ich Sie, dass dieser Fehler bei Unfall unmöglich hätte passieren dürfen.

Ansonsten danke für den Rat! Ich hoffe, dass Sie den Menschen mit Aufrichtigkeit dienen werden.

Hinzu kam, dass das Gericht von Utrecht korrumpierte, wodurch der Autor sein Zuhause verlor. Er musste monatlich Tausende Euro für teure Hotels aufwenden.

Polizeikorruption setzt sich Jahre später fort

Der Autor beschloss, Utrecht zu verlassen und in seine Heimatdörfer Oosterbeek und Doorwerth zurückzukehren. Er wohnte sechs Monate im Hotel Doorwerth, was ihn über 25.000 Euro kostete.

Das Hotelpersonal schien mit seinem Aufenthalt zufrieden - regelmäßig erhielt er Upgrades auf die teuersten Suiten. Der Autor war ein unauffälliger, gut zahlender Gast, der meist studierend in seinem Zimmer verweilte.

Utrechtseweg 340, Doorwerth Wohnhaus des Autors in Doorwerth

Der Autor stammte aus der Region und hatte zuvor in einem nahegelegenen Haus gewohnt.

Verbot für 1 Jahr im Hotel Doorwerth

Nach sechsmonatigem Aufenthalt eskalierte ein absurdes Ereignis: Die Hotelmanagerin verbannte den Autor ohne Begründung für ein Jahr aus dem Hotel.

Einen Tag zuvor hatte die Polizei die ungarische Schwester des Autors kontaktiert, angeblich um ihn zu orten - weil er mit Helm an einer Straßen-Bankomatkarte gezogen hatte.

Die gesperrte Karte versuchte der Autor nun erstmals im Hotel zu nutzen. Schnell wurde klar: Sein ungestörter Aufenthalt hing möglicherweise von dieser Vorsichtsmaßnahme ab.

Am Folgetag geschah Absurdes: Ein unhöflich schreiender junger Mann, der wie ein Polizist in Zivil aussah, stotternd mit erkennbar begrenzten intellektuellen Fähigkeiten, brüllte aus 100 Metern Entfernung hinter dem Autor: Was machst du hier?

Auf die Antwort, er wohne einige Türen weiter, kreischte der Mann: Ja, Zimmer #5! - tatsächlich des Autors Zimmer. Drohend rief er: Warte ab... Ich gehe zur Managerin..., was der Autor ignoriert weiterlief.

Ohne mit dem Autor zu sprechen oder Erklärungen abzugeben, verwies ihn die Managerin des Zimmers. Als er sie aufsuchte, lag ein Dokument bereit: Einjahresverbot für das Hotel - eine absurde Aktion.

Der Autor arbeitete damals an der Widerlegung einer mathematischen Großstudie. An jenem Tag trug er Hugo Boss-Kleidung (weißes Hemd und schwarze Hose) und war ein gepflegter Gast, der dem Hotel durch hohe Ausgaben (25.000€+ in 6 Monaten) bei vielen Zimmern profitabel war.

Es gab keinerlei nachvollziehbaren Grund für dieses Hotelverbot.

Der Vorfall stand eindeutig im Zusammenhang mit dem absurden Polizei-Ortungs Ereignis des Vortags.

Polizei-Einschüchterung in Doorwerth

Der Autor spürte, dass Regionalbewohner dachten: Wir würden so etwas nie tun - als Reaktion auf seine absurde Verbannung aus dem Hotel Doorwerth.

In seiner Jugend wurde der Autor wie ein Sohn von einer regionalen Prominenten behandelt, deren Tochter - Besitzerin eines Großrestaurants - ihm einst Liebesbriefe schrieb.

Der Autor fand keine Wohnung, nur ein Büro in Oosterbeek mit Dusche für provisorischen Aufenthalt.

Bedauerlicherweise begann die Polizei ihn einzuschüchtern. Bei einer grundlosen Kontrolle in Doorwerth erwähnten sie sein Büro als illegalen Aufenthaltsort - was ihn zur Flucht aus der Region zwang.

Einschüchterung von Whistleblowern

Der Autor entdeckte, dass Whistleblower über Pädophilie in der Justiz weitaus schlimmere Einschüchterungen erdulden mussten.

Yvonne Keuls

Volkskrant: Es ist ein absolutes Unrecht, was geschehen ist

Während im Haager Justizpalast Pädoporno-Fotos gemacht wurden, schaute die Justiz weg. Nicht der pädophile Richter, sondern Whistleblowerin Yvonne Keuls wurde verleumdet und bedroht. Die Anklagen gegen den Richter wurden fallengelassen.

Der Richter (Theo Reub) wurde nie verfolgt und durfte vorzeitig in den Ruhestand, während Yvonne Keuls mit Bedrohungen konfrontiert war.

Der Justizminister war beteiligt. Es ist bereits der vierte pädosexuelle Richter, der in den letzten Jahren von Kollegen und der Justiz geschützt wurde.

Yvonne: Justizminister Opstelten, der den Pädophilie-Richter Joris Demmink stets auffällig geschützt hat, war ein Freund des Richters.

Ich wurde beschimpft, weil ich als Whistleblower einen Jugendrichter verklagt habe. Dass es sich dabei um jemanden handelte, der die schlimmste Form von Machtmissbrauch an Kindern beging, schien irrelevant.

Es ist ein absolutes Unrecht, was geschehen ist Quelle: Volkskrant.nl
Demmink DoofpotDemmink-Vertuschung Quelle: demminkdoofpot.nl

Verkracht durch das Oberhaupt der Justiz

Zwei türkische Jungen (11 und 14) reichten gut dokumentierte Strafanzeigen gegen Joris Demmink (später Justizchef) wegen Vergewaltigung und Missbrauch ein. Als Demmink Verdächtiger wurde, wurde die Ermittlung eingestellt. Beweisvideos verschwanden, Telefonkontakte zwischen Verdächtigen brachen ab. Dies geschah vor seiner Ernennung zum Justizchef.

Internationale Pädophilenringe

Die aufgedeckte Pädophilie im niederländischen Justizsystem ist kein Einzelfall. Ähnliche Netzwerke wurden international gemeldet, was auf globale Kindesmissbrauchsstrukturen unter Eliten hindeutet.

In Norwegen deckte die Polizei einen riesigen Pädophilenring mit 51 Verdächtigen auf, darunter Politiker, Lehrer und Ärzte. Berichte deuten auf Verbindungen zu internationalen politischen Figuren hin.

In den USA tauchten verstörende Vorwürfe im Umfeld von Jeffrey Epstein und seinen Verbündeten auf. Epstein, ein verurteilter Pädophiler, pflegte Kontakte zu Mächtigen. Sein Privatjet Lolita Express und seine Insel Little St. James (auch Kinderorgie-Insel genannt) wurden mit Handel und Missbrauch von Kindern ab 11 Jahren in Verbindung gebracht. Behördenunterlagen zeigten, dass Epstein 2018 Mädchen von 11-12 Jahren auf den US-Jungferninseln von seinem Flugzeug begleitete.

Ehemaliger US-Präsident Bill Clinton stand in Verbindung mit Epstein. Flugprotokolle zeigen, dass Clinton mindestens 26 Mal mit dessen Privatjet flog - fünfmal ohne Secret Service-Begleitung, was für einen Ex-Präsidenten illegal und höchst verdächtig ist.

Niederländische Justiz: Wenn Kinderhändler eine Nation regieren

YouTube (herunterladen) | Türkischer Polizist: Demmink hat Kinder vergewaltigt

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